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by Marc Hoffmann
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Freeletics Tipps die jeder kennen sollte um noch besser zu werden


Wen das Freeletics Fieber gepackt hat, der möchte alles geben doch damit das auch nach den ersten Trainings funktioniert sind folgende Fehler zu vermeiden.

Schließlich machen wir das Ganze ja um TOPFIT zu sein oder zu werden!

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Seit meiner frühen Kindheit, nunmehr über 20 Jahre mache ich aktiv Leistungssport und beschäftige mich mit den Hintergründen der optimalen Leistungssteigerung. In meinen Coachings spreche ich nur von Dingen, die ich selbst durchgezogen habe und pushe Menschen dann dazu an Ihr Mentales Limit zu gehen um noch besser zu werden.

Bei allem was Ihr hier lest, haltet es wie Bruce Lee seinerzeit als er sagte: „Nimm an, was nützlich ist. Lass weg, was unnütz ist. Und füge das hinzu, was dein Eigenes ist.“

4 Fragen, 4 Antworten:

Hierfür habe ich diese Fragen herausgesucht.

    Ernährung

  • „Ich möchte gerne schneller abnehmen und da wollte ich wissen, ob ich auch morgens auf leeren Magen trainieren kann.“

  • Coach Hoffmann: „Es kommt dabei sehr stark darauf an, wie reichhaltig Deine Reserven sind. Sobald die Muskeln beansprucht werden, geht es an die Substanz und Energie wird verbraucht. Wenn man schon auf leeren Magen trainieren möchte empfiehlt es sich das morgens zu machen. Da ist der Körper noch gut erholt und aufgeladen. Wichtig ist jedoch, dass man am Abend davor nährstoffreich gegessen hat, da es sonst schnell zu den bekannten Kreislaufproblemen kommen kann. Da ich selbst in einigen Extremsituationen schon kurz vorm Blackout war, habe ich als Erstversorgung immer ein wenig Traubenzucker in der Tasche um durch die kurzkettigen Kohlenhydrate schnell noch einen Kick zu kriegen und da zu bleiben.“

  • „Was isst du denn vor dem Training?“
  • Coach Hoffmann: „Ich persönlich nutze die Vorteile von solchen PowerSmoothies. Wenn der Wecker mal wieder drückt, schnappe ich mir meinen Mixer, eine Banane und 400ml Hafermilch. Damit gebe ich meinem Körper eine schnell verwertbare Quelle. Auch hierbei noch ein Tipp am Rande. Den Smoothie kauen anstatt direkt herunterkippen! – Hört sich im ersten Moment ein wenig seltsam an, hat aber folgenden Vorteil, denn wenn wir die Nährstoffe zeitnah ins Blut bekommen möchten, beginnt die Verdauung schon im Mund. Unser Speichel teilt die ersten Stoffe, sodass der Magen einen leichteren Job hat. Kippen wir den Drink direkt herunter, berauben wir uns dieses naturgegebenen Speichelvorteils.“

    Ausführung & Zeit

    one-more-zitat

  • „Ist es gut so schnell wie möglich zu sein?“
  • Coach Hoffmann: „Generell bin ich dafür ein Training nicht zum Kaffeekränzchen werden zu lassen, doch das hecktische Gegenteil davon ist auch unvorteilhaft. Denn oft leidet ab einer bestimmten Geschwindigkeit die korrekte Ausführung, was schlimme Folgen für Gelenke und Sehnen mit sich bringen kann. Ich muss mir immer im Klaren darüber sein, dass wenn ich mit Schwung arbeite die Kraft welche auf die Muskelpartie wirkt vervielfacht wird, dabei kann es auch schnell zu einem größeren Riss im Muskel kommen, der einen dann erstmal außer Gefecht setzen kann. Ich erinnere mich dabei sofort an einen Spruch, der sich dazu bei mir eingebrannt hat. „Slow is smooth and smooth is fast.“ Darin liegt viel Wahrheit. Klar, kann man sich für eine gute Zeit abrackern, doch die Gesundheit und damit die korrekte Ausführung MUSS oberste Priorität behalten! Dafür kann man sich auch gerne mal aufnehmen und eine Videoanalyse machen. Schon kleine Veränderungen können gefährliche Hebelwirkungen vermeiden und die Übungen trotz Geschwindigkeit sicher machen.“

    Mindsetting

  • „Wie motivierst du dich an schweren Tagen?“
  • Coach Hoffmann: „Jeder Erfolg beginnt im Kopf, doch wird durchs Handeln geschaffen. Um mich selbst einzustimmen, höre ich gerne Musik und schaue mir auf Youtube Training-Motivation-Videos an.

    Zusätzlich habe ich mir über die Zeit eine Dankbarkeitsliste im Kopf gemacht, die ich mir mehrfach selbst sage um mich gut zu fühlen. Zu viele Menschen konzentrieren sich auf die Dinge die sie nicht haben, anstatt dankbar dafür zu sein, was sie schon haben. Nur wenn man in einem guten Gefühl ist, kann man richtig gute Leistung bringen. Einer meiner früheren Mentoren sagte mal zu mir – „Ich war traurig denn Euros hat ich keine, doch dann sah ich einen Mann dem fehlten die Beine.“ Seid dankbar für Eure Gesundheit, setzt Euch schriftlich große Ziele und teilt diese in Etappen ein. Dann heißt es Gas geben!“

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In diesem Sinne:

„Es gibt keine Niederlagen, es gibt nur vorübergehende Rückschläge die uns lernen lassen wie wir noch besser werden. Wir fallen, lernen, fallen wieder, stehen auf und machen unser Ziel wahr, denn wir bleiben dran!“

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