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by Marc Hoffmann
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Die Freeletics-Story von Lapaz: Dein Wille, Dein Weg!


Mein Name ist Marc, einigen bin ich auch unter dem Pseudonym „Lapaz“ bekannt.

lapaz

Ich bin 1982 geboren, komme gebürtig aus dem schönen Ruhrpott und bin von Beruf Bauwerkabdichter. Derzeit wohne ich noch in Berlin.

Meine Passionen

1998 habe ich die Musik für mich entdeckt und bin seitdem leidenschaftlicher Musiker/ Texter und seit gut einem Jahr Markenbotschafter von Freeletics, meiner zweiten Passion.

Grundsätzlich war ich immer sehr sportlich, habe in meiner Jugend über ein Jahrzehnt lang Fußball gespielt und im direkten Übergang mit dem Aggressive-Inline-Skating begonnen. Im Jahr 2000 war ich auf dem Höhepunkt meiner Skatekarriere, wurde von mehreren Firmen gesponsert und habe an der deutschen Meisterschaft, sowie der Europameisterschaft im Streetskating erfolgreich teilgenommen.

So machte ich die erste Bekanntschaft mit Freeletics

Ab 2001 bin ich dann nur noch unregelmäßig joggen gewesen. Zu mehr hat es einfach nicht mehr gereicht. Der innere Schweinehund wurde immer und immer stärker. Bis ich Anfang 2013 über ein Video auf YouTube gestolpert bin. Levent’s 15 Wochen Transformation mit Freeletics.

Niemals zuvor hat mich ein Clip bzw. eine Sportart ab dem ersten Augenblick so krass angefixt. DAS wollte ich auch schaffen, unbedingt! Gesagt, getan! Den damaligen PDF Strength Coach von Freeletics zugelegt und noch am selben
Abend mit meiner ersten Aphrodite gestartet.

Ich erinnere mich noch daran, als sei es gestern gewesen. Ich hielt mich eigentlich für fit, wurde aber schon in der ersten Runde vom Gegenteil überzeugt.

Burpees? Saubere Ausführung? Vielleicht fünf! Squats waren okay, aber zum Ende hin sicher auch nicht mehr die saubersten! Situps? Okay, die ersten zehn richtig, dann nur noch Crunches.

Drei Tage lang habe ich immer wieder über den Muskelkater trainiert, konnte mich kaum noch bewegen. Das ganze ging dann ca. neun Wochen. Ich war sehr motiviert und habe erste Ergebnisse sehen können.

Der Schwung war weg…
In Woche neun oder zehn habe ich mir dann eine leichte Verletzung zugezogen und musste zwei Wochen pausieren. Und jetzt passierte, was nicht passieren sollte; ich fand nicht mehr rein und habe es vorerst mit Freeletics sein lassen. Der innere Schweinehund war wieder da.

Also blieb es dann bis Anfang 2015 wieder nur beim sporadischen joggen.

Dann kam die Wende

lapaz-marc

Im Februar 2015 habe ich letztlich den Impuls gehabt unbedingt wieder etwas an meiner Fitness zu tun. Ich habe mir den Coach von Freeletics gekauft, diesmal in Form der App und wieder angefangen. Ernährungstechnisch habe ich mich für die Low Carb Variante entschieden und bin damit sehr gut gefahren. Aller Anfang war wieder schwer, da muss ich
nichts, aber auch gar nichts schön reden.

Allerdings habe ich nicht einen Moment daran gezweifelt das Programm dieses mal komplett und ohne Kompromisse durchzuziehen. Klar war es nicht immer easy mit der Motivation und vor allem mit dem Essen. Über Jahrzehnte praktizierte Essgewohnheiten sind eben hart von heute auf morgen abzulegen. Diesmal blieb ich aber dran, kein Rückzug kein Aufgeben ist nicht umsonst mein Lebensmotto.

Die Motivation jedoch steigerte sich mit den tollen Ergebnissen die ich wieder sehen konnte und definitiv dank der Gruppen mit denen ich etwa ab Woche acht fast täglich zusammen trainierte. In dieser Zeit ist auch mein Freeletics Song „Clap Clap“



entstanden, durch den Freeletics selbst und viele andere
Free Athleten weltweit auf mich aufmerksam wurden und meine Reise nun verfolgten.

Ich bekomme bis heute noch sehr viele Nachrichten aus der ganzen Welt, in der mir Menschen dafür danken sie motiviert zu haben mit Sport anzufangen und denen ich eine große Inspiration bin. Kaum zu fassen! Damit hätte ich niemals gerechnet, bin aber mächtig stolz darauf. Das alles hat mich dann nochmal mehr motiviert das ganze zu
tausend Prozent durchzuziehen.

In den Gruppen haben wir uns gegenseitig ans Limit gepusht und angestachelt, zusammen geschwitzt und geflucht, haben bei Wind und Wetter trainiert. Dabei sind tolle Freundschaften entstanden und ich möchte das alles nicht
mehr missen. Am Ende haben sich die 15 Wochen mehr als gelohnt.

Ich war fitter als je zuvor, hab den Glauben an mich selbst wieder stärken können, tolle Menschen kennengelernt und mein Immunsystem ist auch wieder in Topform; Heuschnupfen bye bye!

marc-lapaz

Ich bin nun seit Februar 2015 kontinuierlich dabei und kann einfach nur sagen dass Freeletics auf jeden Fall dazu beigetragen hat, erfolgreicher im Leben zu werden. Physisch bin ich stärker denn je und weiß dass ich alles schaffen kann; wenn ich nur alles dafür gebe. Freeletics ist ein toller Sport, ich kann es jedem nur ans Herz legen sich mal mit Freeletics zu beschäftigen.

Klar ist es hart, keine Frage, aber wenn man dranbleibt und vor allem die mega Community um Freeletics kennenlernt, dann hört man so schnell nicht wieder auf. Mittlerweile gibt es immer mehr Freeletics Events zu denen ich immer sehr gerne reise, um all die tollen Menschen aus der App auch mal persönlich kennenzulernen. Übrigens kam mir vor kurzem meine durch Freeletics erlangte körperliche Fitness sehr zu Gute.

Ich wurde als einer von über 7000 Sportlern für die erste Ninja Warrior Germany Staffel ausgewählt. 239 weitere Athleten haben es ebenfalls in die Show geschafft. Auch hier habe ich meine Leidenschaft zur Musik wieder freien Lauf gelassen und einen kleinen Song geschrieben



, der sogar meine erste Single als
Solokünstler darstellt. Zum downloaden gibt es den Song u.a. bei iTunes, Amazon und napster.

Zu sehen sein werde ich übrigens am 23.07.2016 um 20:15 Uhr bei RTL.
Bis dahin Clap Clap
Euer Lapaz

Auf Grund der aktuellen Diskussion im Team zum Thema Schuhe:
Viele sind wie in dem Beitrag: Welche Schuhe für das Workout? sehr von den Nike Free oder den Fivefingers überzeugt, welche Schuhe trägst Du beim Training?
lapaz-workout
Lapaz: „Ich persönlich trainiere sehr gerne mit den Reebok Crossfit Nano (Provisions-Link).“


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