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Freeletics im Winter – Motivation: Sklave oder Sieger?


Nur die Harten komm´in Garten – Freeletics im Winter ist für viele eine weitere Herausforderung, der sie sich gerne stellen um sich im nächsten Frühjahr so richtig voller Power den Freuden des Frühlings widmen zu können.

sports-motivation

Ansage: „Kälte, Regen, Schnee, Frost – Ich halte Euch stand!“

Bevor wir über das Thema des passenden Equipments sprechen (Nagut, dieses Shirt (Provisions-Link) kommt schon gut, wenn es kalt ist!) gilt es erstmal ein wenig Einwandvorwegbehandlung zu betreiben und das Augenmerk auf die Belohnung des Standhaltens zu richten.

„Nicht das Anfangen wird belohnt, sondern schlichtweg das Durchhalten, also beisst die Zähne zusammen und zieht durch!“

Zwei Optionen / Szenarien – Du allein hast die Wahl.

So könnte es in etwa aussehen:
Den ganzen Sommer über hast Du Dich mit voller Kraft Deinen Workouts gewidmet, hast Kondition aufgebaut, zahlreiche PB´s aufgestellt und hervorragende Erfolge gefeiert. Dein Körpergefühl – Einzigartig gut! Selbstwertgefühl +110% !

Was jetzt passiert?
Du kommst von der Arbeit, auf dem Weg nach Hause pfeift Dir ein kalter Wind um die Nase. Das Rascheln von ein paar Blättern unter Deinen Füssen macht Dir klar, Du bist in der Winterzeit angekommen. Die dickere Winterjacke wird nocheinmal ein wenig höher geschlossen. Beim Ausatmen siehst Du Deinen Atem vor der Nase und Deine Finger erinnern Dich daran, dass es Zeit wird die Handschuhe mal wieder aus der Ecke zu kramen.

Zuhause angekommen, schmeisst Du direkt Deine Sachen in die Ecke, schleichst tief ausatmend in die Küche und drückst guter Dinge auf den Knopf des Wasserkochers. „So, erstmal nen Käffchen um wieder klar zu kommen.“ Kaum sitzt Du auf Deinem Sofa, wärmt die Tasse auch schon Deine Handinnenflächen. Zack, die gemütliche Wolldecke über die Beine gelegt und schon schon wird es angenehm.

Gerade als Du anfängst Dich so richtig wohl zu fühlen, meldet sich Deine innere Stimme und erklärt: „Heute abend steht noch das Workout auf dem Plan.“

Genau in diesem Moment triffst Du eine Entscheidung, die Dich entweder zum Sieger oder zum Sklaven Deines inneren Schweinehunds macht:

  • 1. Langsam schlenderst Du zum Fenster, Dein Atem kondensiert an der kalten Scheibe und auch der Blick hinaus zeigt stille Dunkelheit. Immernoch wärmt Dich die Tasse in Deiner Hand, die Decke hast Du ebenfalls noch um Dich gewickelt. „Ach irgendwie ist mir das zu ungemütlich draussen, eiskalt und das Sofa so schön anziehend.

    Ich verschiebe das Training heute einfach mal.“ Du bleibst mit dem A. Zuhause und … Die nächsten Tage wiederholt sich das Szenario, die Lust vergeht, mit jedem Tag sinkt Dein Energielevel…Einen Monat später der Blick in den Spiegel…Da wo vorher Muskeln wahren erschrecken Dich nurnoch Hautfalten.

    Dein Selbstwertgefühl ist am Boden, die „Hätte ich doch nur…“-Sätze schreien Dir durch den Kopf. Auch die Motivationsvideos auf Youtube klickst Du nicht mehr an, zu groß die Schmach, dass ständige Vergleichen und dabei abloosen…Das Schlimmste daran? – Dein innerer Schweinehund grinst Dir mit jedem Blick in den Spiegel fröhlich ins Gesicht…Hey falls es gerade so sein sollte, dann geht es trotzdem weiter, denn genau jetzt in diesem Moment hast Du wieder die Wahlmöglichkeit liess dazu Szenario Nummer 2.

  • 2. Langsam schlenderst Du zum Fenster, Dein Atem kondensiert an der kalten Scheibe und auch der Blick hinaus zeigt stille Dunkelheit. Immernoch wärmt Dich die Tasse in Deiner Hand, die Decke hast Du ebenfalls noch um Dich gewickelt. Du gehst zum Spiegel an dem ein Zettel klebt mit dem Satz – „Remember why you started – #onemore“ Du atmest tief durch, lächelst in den Spiegel. Dein Spiegelbild lächelt zurück.

    Du fühlst wie das angespannte Gefühl der Arbeit immer mehr weicht und sich ein Wohlgefühl in Deiner Brust breit macht. Genau jetzt passiert es, in diesem Moment entscheidest Du Dich, ballst die Fäuste und schreist innerlich „I CAAAAAANNNNN, NEEEVER QUIT!!!“.

    Schnell die Trainingssachen in die Tasche gepackt, noch ein schneller Blick auf die Berichte anderer Athleten. Die Liste der Vorbilder wird immer länger, denn was auch passiert, wie ungemütlich die Umstände auch sein mögen, es gibt immer.

    IMMER! Irgendjemanden, der wenn nötig auch allein mitten in der Nacht aufsteht in die Hände spuckt und ein knallhartes Workout durchzieht, weil er sich dazu entschieden hat als Sieger aus dem Kampf gegen unser aller größten Feind – den inneren Schweinehund zu gehen. Genau diese Menschen sind es, die beweisen, dass es geht, wenn man es wirklich von ganzem Herzen will.

    Vorbilder, die sich die Worte #neverquit #youcan #ontothenextone und #onemore in die Seele gebrannt haben um Ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Es sind diese Wenigen, die den Beweis antreten, dass es möglich ist alles zu erreichen, was man sich vorgenommen hat, wenn man dafür bereit ist den Preis zu zahlen.

Wer möchte, ist auch herzlich eingeladen einen Blick auf meine neue Page Marc Hoffmann zu werfen.

Warme Worte zum Schluss!

„Welches Ziel Ihr auch immer verfolgt, visualisiert es in Euren Gedanken, stellt Euch vor wie es sich anfühlt, träumt davon und dann – GEBT ALLES WAS IHR HABT UM ES ZU ERREICHEN!
Ich glaube an jeden von Euch, egal wo Ihr gerade steht, was Ihr auch macht, ich habe schon Ergebnisse gesehen die schon fast an Wunder grenzen. MIND OVER MATER!“ #ONEMORE !!!

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