Mein Name ist Grace. Ich bin Studentin geboren im Jahr 1991, komme aus Ostsachsen und praktiziere Freeletics seit September 2014.
Ich war noch nie besonders schlank.
Auch nicht dick. Ich war immer so das, was man in der Gesellschaft als kurvig bezeichnen würde. Ich war aber vor allem immer eins: UNZUFRIEDEN. „Was? Warum? Siehst doch gut aus, so wie du bist!“
Aber jeder von uns hat doch so seine Vorstellung wie er gerne wäre. Schlanker. Fitter. Muskulöser. Aktiver. Wacher.
Und ich entsprach irgendwie nie so recht meinem eignen Wunschbild. Ob ich nicht versucht hab, daran was zu ändern? Natürlich hab ich das! Aber irgendwie konnte mich nichts dauerhaft begeistern.
Eines Tages (ich hatte endlich wieder damit angefangen regelmäßig laufen zugehen) stoß ich bei Facebook auf eine Anzeige von Freeletics.
Neugierig wie ich bin, habe ich mich registriert und wollte wissen was hinter dem Namen steckt. Verstanden hab ich dieses Wirrwarr aus Exercises und griechischen Göttern aber nicht und ließ es für einige Tage ruhen. Nach zwei Tagen kam die erste Mail mit einer Test-Trainingswoche. Meine ersten 50 Burpees werde ich nicht vergessen. Nie.
Genauso wenig wie die aller erste APHRODITE. Die vergisst kein Free Athlete. Nie. 1 Stunde 20 min. Schwitzen. Heulen. Kämpfen. Ich hatte so ein Gefühl – so einen Kampf gegen mich selbst – noch nie erlebt. Nach jeder Runde wollte ich es hinschmeißen. Doch ich schmiss nicht. Das Gefühl danach war die Belohnung für jeder einzelne Minute.
Das war der Moment, in der ich endlich wieder was gefunden hatte, was mich herausfordert. Es dauerte nicht lange bis ich mir den Coach zulegte. Ein virtueller Instructor, der mir sagt, wo es lang geht. Dann besorgte ich mir nurnoch diese Trainingsmatte (Provisions-Link) und konnte loslegen. Wichtig war mir, dass sie Rutschfest ist!
Genau das, was ich brauchte. Jedes Workout war eine neue Herausforderung. Und trotz Muskelkater und totaler Erschöpfung, machte es verrückterweise Spaß. Schon nach kurzer Zeit sah ich erste Erfolge. Und die sahen andere auch. So etwas motiviert einen weiter zu machen.
Prüfungsstress und Krankheit warfen mich und meine Ergebnisse zurück. Dann kam wieder diese Unzufriedenheit. Doch ich hatte die Community im Rücken. Jeder #clapclap, jeder Kommentar brachte mich dazu weiter zu machen. Die Transformationen, die ich auf Facebook und auf der FL-Homepage sah, beeindruckten mich zusätzlich. Ich wollte das auch schaffen. Ich wollte eine Transformation durchleben. Und genau das habe ich auch. Mein Lebensstil hat sich um 180° gedreht. Sport und gesunde Ernährung stehen jeden Tag im Fokus, ohne, dass es sich wie ein Zwang anfühlt. Ich lebe seit Freeletics bewusster, gesünder, aktiver. Ich bin besser drauf und tatsächlich zufriedener.
Auch wenn ich alleine trainiere (weil es mir persönlich einfach besser gefällt) habe ich keine Probleme mich zu motivieren. 5 Uhr am Wochenende aufstehen um zu trainieren? Gar kein Problem. Für ein Workout ist immer Zeit. Und das liebe ich so sehr an Freeletics. Vor der Uni. Nach der Uni. Zwischen den Lernphasen. Das Smartphone ist sowieso mit dabei. Ich muss nicht irgendwo extra hin fahren ins Gym. Ich bin zeitlich und örtlich ungebunden. Da ich als Studentin finanziell begrenzt bin, ist eine Gym-Mitgliedschaft bei den aktuellen Preisen undenkbar. Mein Freeletics Jahrescoach hat das beste Preis-Leistungs-Verhältnis überhaupt (Wirtschaftsstudent und so). Ich bin mega glücklich Freeletics gefunden zu haben und möchte es nicht mehr missen. Besonders meinen manchmal miesen Coach nicht. Eine Hassliebe.
Wer denkt es könnte irgendwann langweilig werden…. pffff…. Steigerungen nach oben sind immer möglich.
Mein Ziel für dieses Jahr: 3 x Aphrodite (Standard)
Dass sich meine Form natürlich verändert, und ich würde sagen VERBESSERT, hat, … muss ich glaube ich nicht erwähnen. Hab mich nie besser gefühlt. Und das kann jeder! Nicht Fragen. ANFANGEN. #noexcuses