Freeletics betreibe ich intensiv seit 9 Monaten. Ich möchte meine persönliche Freeletics Erfahrung mit Euch teilen, weil ich hoffe Menschen damit motivieren und inspirieren zu können.
„Sport ist Mord“..das war so ziemlich mein ganzen Leben lang mein Motto..ich war nie sportlich..konnte mich im Sportunterricht immer gerade so durchmogeln. Ich habe so viel ausprobiert, sämtliche Mannschaftssportarten, Turnen, Joggen, Schwimmen, später dann Fitnessstudio. Es gab nichts wozu ich mich dauerhaft aufraffen konnte.
Es hat mir auch nie Spaß gemacht, sondern ich tat es lediglich für mein Gewissen. Irgendwann, als ich dann anfing in der Gastronomie zu arbeiten, war die Motivation komplett weg und die Arbeitszeiten wurden zur Ausrede. Mein Lebensstil war eine Katastrophe, das ist mir erst jetzt, seitdem ich Freeletics mache und Teil dieser großartigen Community bin bewusst geworden.
Schichtarbeiten, Junk-Food, Zigaretten & natürlich ständig Party und Alkohol haben meinen Körper ganz schön leiden lassen. Hinzu kam der ständige JoJo-Effekt der zahlreichen Diäten, die ich ausprobiert habe. Irgendwann hab ich dann einfach aufgegeben. Erst jetzt, als ich für diese Story meine alten Fotos ausgekramt habe wurde mir bewusst, wie ich damals aussah und dass ich das auf jeden Fall verdrängt habe!
Vor 5 Jahren kam dann der Wendepunkt. Manchmal kann Liebeskummer ganz gut sein, denn dieser hat mich dazu gebracht Hals über Kopf nach Berlin zu ziehen und mein Leben zu ändern. Ich meldete mich in einem Frauenfitnessstudio an und fing an einige Kurse zu besuchen. Am Anfang war es hart, vor Allem, wenn man sieht wie fit andere sind und man selber mal so garnicht mithalten kann. Aber nach und nach fing es an mir Spaß zu machen.
Es gab keine Ausreden mehr, sondern es war ganz selbstverständlich regelmäßig mein Workout zu machen. Zum ersten Mal in meinem Leben war Sport plötzlich fester Bestandteil meines Alltags. Die ersten Erfolge kamen , viele Komplimente, mehr Selbstbewusstsein, ein besseres Lebensgefühl. Ich stellte meine Ernährung um und lernte viele tolle neue Lebensmittel kennen und lieben und konnte plötzlich garnicht mehr nachvollziehen was ich früher eigentlich an Junk-Food so toll fand.
Nach einiger Zeit gab es sportlich keine wirkliche Herausforderung mehr, die Kurse, die am Anfang hart für mich waren forderten mich nicht so wie es gerne haben wollte und irgendwie fühlte ich mir zwar sportlich und schlank, aber die Ziele, die ich verfolgte erreichte ich nie. Ich erzählte einem guten Freund davon, der bereits Freeletics seit einige Monaten betrieb.
Er sagte mir: ‚Brini, Du musst das ausprobieren, es ist genial‘..ich stöberte im Internet und fand einige Videos. Das Transformationsvideo von Anja Alicja hat mich schließlich überzeugt. Ich habe es mir wohl 100 mal angeguckt. Tja..und dann habe ich meine erste Aphrodite im Fitnessstudio durchgezogen..über eine Stunde habe ich gebraucht..geflucht und Blut & Wasser geschwitzt…danach stand für mich fest: Ich bin vorher niemals an meine Grenzen gegangen. Ich wollte mehr. Ich habe mir eine Trainingsgruppe über Facebook in meiner Nähe gesucht.
Am Anfang hatte ich Hemmungen, weil ich mir so schrecklich unfit vorkam, aber die Gruppe hat mich so herzlich aufgenommen, dass ich meine Hemmungen schnell vergaß und mein Potenzial entgültig entfesselt wurde. Ich holte mir den 15 Wochen Coach und zog es durch. Egal bei welchem Wetter, egal wie hart das Training war. Es gab keine Ausreden und ich habe niemals ein Training abgebrochen, egal wie lange es dauerte. Meine Erfolge kamen schnell und unerwartet. Die Sucht hatte mich gepackt! Ich konnte einfach nicht mehr aufhören.
Wie oft habe ich von meinen Freunden gehört: „Ich bewundere Deine Disziplin“. Komischerweise musste ich mich niemals „aufraffen“. Im Gegenteil, es war schwer für mich eine Pause einzulegen. Ich hatte Freeletics, das neue Lebensgefühl und meine Trainingspartner einfach nach kurzer Zeit schon so lieb gewonnen, dass ich mich nur noch gefragt habe: „Warum habe ich damit nicht schon früher angefangen?“.
Gibt es immer. Auch bei mir. Kurz nach meiner ersten Hellweek wurde ich krank und hatte eine Operation. 6 Wochen kein Sport. Es war der Horror. Danach hatte ich das Gefühl ich müsse wieder von Vorne beginnen. Mich an diesem Punkt wieder aufzuraffen war viel schwerer als mein Start mit Freeletics. Aber ich hab’s geschafft und danke meine Truppe, dass sie mich alle so unterstützt und motiviert haben.
Ich liebe Freeletics weil es mir gezeigt hat, dass Ehrgeiz in mir steckt und vor Allem hat es mir gezeigt was mein Körper alles kann. Das war mir vorher nie bewusst. Ich habe wundervolle Menschen durch diese tolle Community kennen gelernt und ich kann mir mein Leben ohne Freeletics oder allgemein Sport und meine Trainingspartner garnicht mehr vorstellen. Freeletics verspricht Dir die Form Deines Lebens. Und dieses Versprechen wird eingehalten.
Ja definitiv. Innerhalb von so einer kurzer Zeit habe ich mich körperlich und mental in Höchstform gebracht. Ich liebe die Community und verbringe fast meine komplette Freizeit damit meine Trainingsgruppe zu motivieren und zu vergrößern. Hätte mir jemand vor ein paar Monaten gesagt, dass ich es gemeinsam mit 2 Trainingspartnern schaffe ein Event zu organisieren bei dem tatsächlich über 70 Athleten kommen um gemeinsam mit uns zu trainieren, hätte ich ihm wohl nen Vogel gezeigt :-).
Klar gibt es immer Leute, die diese Leidenschaft nicht teilen und es nicht vestehen. Dennoch versuche ich Menschen zu motivieren es auszuprobieren und bei den meisten klappt es auch. Der Spruch „Aufgeben ist keine Option“ ist zu meinem Lebensmotto geworden, in jeglicher Hinsicht.
Definitiv meine eigenen Erfolge und die anderer Athleten und natürlich meine großartige Berliner Truppe. Meine größte Motivation ist immernoch Heiko und seine Transformation aber auch ganz viele andere Athleten aus meiner Trainingsgruppe und der Community.
Auf jeden Fall. Never stop! Ich habe mir den Jahrescoach zugelegt und meinen Vertrag im Fitnessstudio gekündigt. Ich trainiere nach Coach, suche mir aber auch immer wieder selber neue Herausforderungen. Meine 2. Hellweek habe ich gerade erfolgreich absolviert! Ich habe noch lange nicht genug und es ist noch viel Luft nach oben. An dieser Stelle möchte ich mich auch ganz herzlich bei meinem Trainingspartner und mittlerweile sehr gutem Freund Dang-Khoa bedanken, der mit mir zusammen angefangen hat.
Wir haben bei Schnee, Hagel, Sturm, Regen & Minusgraden trainiert, ohne Licht und teilweise im Matsch und es hat immer Spaß gemacht! Ich mache definitiv weiter und hoffe, dass ich mit meiner Story mehr Menschen motivieren kann und natürlich möchte ich weitere sportliche Events organisieren, mit noch mehr Athleten!
Pull-Ups! Ich bin selber sehr gespannt wie lange ich noch brauche bis ich einen richtigen schaffe, aber ich kann es kaum abwarten! Mit Eurer Unterstützung kann das ja nur schnell klappen.
Leute, fangt an Euch in die Form Eures Lebens zu bringen..egal wie hart es ist, Ihr packt das. Nicht morgen, nicht später, JETZT!
„You will see me struggle, but you will never see me fail.“
Danke an Marc, dass ich meine Erfahrung mit Euch teilen darf!
MH: Gern geschehen Brini, ich wünsche Dir weiterhin allen Erfolg der Welt. Als Tipp für Einsteiger empfehle ich gleich noch einen Blick auf diese Kritieren für eine ordentliche Trainingsmatte zu werfen.