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by Marc Hoffmann
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Freeletics Transformation über 1 Jahr : Olivers „Jahresabschlußbericht“


Seit über einem Jahr trainiert Oliver jetzt schon Freeletics und wir stehen seitdem in gutem Kontakt. Oft schrieb er mir seine Zwischenstände und ich dachte jedes mal: „Wow, der beißt sich echt durch, super!“ Nachdem schon sein erster Erfahrungsbericht zahlreiche Athleten motiviert hat weiter dran zu bleiben und das nächste Workout noch stärker durch zu ziehen, hat er sich erneut die Arbeit gemacht und mir einen Jahresbericht aufgeschrieben. Als ich die Ergebnisse sah, war ich begeistert und freue mich jetzt darauf Ihn mit seiner Erlaubnis hier für euch veröffentlichen zu dürfen. LG. Marc Hoffmann

1 Jahr Freeletics – Am 02.01 fiel der Startschuß!

1-jahr-freeletics

Hi alle miteinander…
Ich hatte mich ja schon mal vorgestellt und im letzten Jahr eine Transformationsstory gepostet.
Nun wollte ich einen „Jahresabschlußbericht“ anfügen.

Aber erst mal zu mir, da wohl nicht jeder meine erste Story gelesen hat. Ich bin 46 Jahre und habe am 02.01.15 angefangen Sport zu treiben.

Arbeiten tue ich im 3-Schicht-Dienst im öffentlichen Dienst. Ein typischer Sesselpupser also.

Ich hatte „damals“ 110 Kilo und einen Ranzenumfang von 119 cm. Der Auslöser, warum ich mit Freeletics angefangen hatte war eine Sportprüfung Dezember 14, bei der ich dachte, das kann es doch nicht gewesen sein. Dann das Alarmzeichen des Blutdrucks. Der war bei 160/110… absoluter Alarm.

Also.. Am Rechner sitzt du eh den ganzen Tag.. schau dich um, was du machen kannst…. Und so stieß ich dann auf HIT- Training…. Und las da auch was von Yoga etc… Das hatte mich alles nicht „abgeholt“. Und dann…. Freeletics und Calesthenics…. Hey, das sieht doch gleich mal ganz anders aus…

Calisthenics habe ich dann für mich verworfen… (das finde ich heute noch heftig)… Das bekomme ich nicht hin, ein wenig Erfolgserlebnis sollte dann auch sein.

Also sich flugs eingelesen, Videos geschaut…

Das sieht doch alles machbar aus… Habe ich gedacht… und dann habe ich mir einen festen Termin gesetzt…
Am 02.01.2015 fängst du an.

Gesagt … getan.

Setze Dir ein Ziel und kämpf dafür!

Der Start war ja:
110 Kilo
119 cm Bauchumfang.

Ziele:
90 Kilo
100 cm Bauchumfang

Ergebnis:
85 Kilo
91 cm Bauchumfang

Sagenhafte 28cm sind weg! Wenn ich das Maßband auf das alte Maß ausfahre und ran halte, kann ich es nicht glauben… Und ich fühle mich immer noch nicht „schlank“. Also da geht doch noch was.

Sportliche Ziele, die ich mir gesteckt hatte.

3 Klimmzüge sauber (Ich hing im März noch an der Stange wie ein nasser Sack)
10 Burpees sauber (Im Januar hatte ich nach 5 das Gefühl umzukippen)
5 Liegestütze (Am Anfang sackte die Hüfte durch, sauber ist anders)

Hinzu kamen dann im Laufe des Jahres noch Dips (Die Dinger sind zwar kein FL, aber hammergeile „Folter“). Davon wollte ich 3 Stück schaffen und habe mir extra dieses schöne Spielzeug (Provisions-Link) besorgt.

Dann hatte ich im Oktober schwimmen für mich entdeckt. Da wollte ich 1 km schaffen.

Und joggen. Doch dazu später mehr.

Und wo stehe ich mittlerweile?
Klimmzüge: 8 Stück (mit „Gewalt“)
Burpees : 20 (danach kann ich aber 2 Minuten „einpacken“)
Dips : 11 Stück (siehe Klimmzüge)
Liegestütze : 15 Stück
Standups. 20 Stück

Schwimmen : 2km in 1h 20 min!!! (1 km Brust; 1km Kraul).

Nur joggen… Ich hatte es versucht. Aber da bin ich erst einmal dran gescheitert. Ich habe ein „Läufer-Knie“ nach 3 km tut mir das Knie dermaßen weh, dass ich 2 Tage lang „ausgefallen“ bin. Gut, als ich es versucht hatte, war ich noch bei 95 Kilo. Das belastet auch gewaltig. Ich habe ein verkürztes Außenband, was das „Läufer-Knie“ auslöst. Ich werde mich den Winter noch anstrengen das zu dehnen. Dann geht nächstes Frühjahr mit dem zweiten Versuch los. Es gibt kein „ich kann nicht“. Daran muss man immer festhalten. Es gibt immer nur ein „ich will nicht“.

Dann kamen die Plateau-Phasen…

Zwischenzeitlich hatte ich auch mehrere Plateau-Phasen. Die sind schrecklich. Absolute Motivationskiller. Über Wochen tut sich nichts auf der Waage. Der Spiegel sagt auch nichts Neues. Die Leistung verbessert sich nicht. Absolute Kampfansage. Dann stellt sich die Frage, was passiert? Auch sich da schlau gelesen. Der Körper braucht neue Reize. Denn der Körper ist ein Energiesparmeister. Er hat sich an die Belastung gewöhnt und stellt keine weiteren Energien zur Verfügung.

Also muss man das Training mal umstellen. Ich will keinen von FL abhalten. Aber es „nur“ zu betreiben ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Ich habe dann mal ein paar Wochen Kraftausdauer trainiert. Kniebeugen mit Hantel im Nacken und alles GANZ LANGSAM da dauert eine Kniebeuge eben mal 10 Sekunden und länger. Der Pull-Up wird 2-3 Sekunden gehalten. Auch Hantel-Curls und Beinpressen „helfen“. Und dann auch „auf Zeit“. Nur „andersherum“. Bei Kraftausdauer geht es darum, die „Time under Tension“ so lange wie möglich aufrecht zu erhalten.

Dann bin ich ja noch ab ins Schwimmbad Bahnen ziehen. Und siehe da, plötzlich ging es weiter. Bis zum nächsten Plateau. Also wieder zurück zum „Ausgang“. Die ersten FL-Work-Outs sind „durch“. Und oh Wunder. Die Leistung ist erheblich besser geworden.

Was ich anfangs nie gedacht hätte, dass ich auch mal zwei Workouts hintereinander mache. Gut, nur die „kleinen“, wie zum Beispiel Metis und Morpheus, oder Krios und Nyx. Für andere mag das ein „kleines Aufwärmtraining“ sein. Für mich ist es immer noch hart. Aber es ist auch „erst“ ein Jahr rum. Das nächste ist geplant! Wo ich gerade den „Metis“ erwähnte. An dem bin ich an meinem ersten Trainingstag aber so was von kläglich gescheitert. Zusammengebrochen in der Mittelrunde. Nicht mal die 25 Burpees hatte ich geschafft. Am 29.12. hatte ich mir den noch mal zur Brust genommen und in 08min 10sec runter gerissen.

Daher Leute. Nutzt euren besten Energielieferanten, den ihr habt. Das Gehirn. Denn das produziert eine Energieform, die nur dieses liefert! WILLEN!!! Der persönliche Wille ist der Motor, der euch antreibt. In diesem Sinne. Durchhalten und neue Ziele stecken! Denn nur wer seine Grenzen erweitert, kann seine alten Grenzen sprengen. Setzt eure Ziele weit, aber realistisch. Es gibt nur wenige stärkere „Bremsen“ als in seinen eigenen Augen zu „versagen“. Das ist aber keine Option. Jeder der anfängt was für sich zu tun ist ein Gewinner!

Meine neuen Ziele für 2016?

80Kilo
80 cm Bauchumfang
20 Klimmzüge
20 Dips
50 Burpees
30 Pushups
5 km joggen ohne Schmerzen
2 km schwimmen in unter 60 min

Und Last but not least: Den Braun- Gurt Ju-Jutsu. Der wird nach etlichen Jahren Kampfsport auch endlich mal Zeit.

Ich wünsche euch, dass dieses Jahr das bisher Beste für euch wird!

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